Nachrichten https://www.rottinn.de/ News-Feed Gemeinde Rott a.InndeRott am Inn Wed, 22 Mar 2023 20:55:27 +0100 Wed, 22 Mar 2023 20:55:27 +0100 NewsTYPO3news-377 Mon, 20 Mar 2023 09:04:25 +0100 Informationsveranstaltung der Kriminalpolizei Rosenheim https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=377&cHash=da48703d1fe0f02d043e3bce1cdfb972 Vorsicht ist besser als Nachsicht! Die Polizei informiert die Bürger zum Schwerpunkt: „Betrugsversuche am Telefon und Internet“ Auf Initiative des Seniorenbeirats der Gemeinde Rott a. Inn findet ein kostenloser Info-Nachmittag der Kriminalpolizei Rosenheim statt: Montag, 03. April 2023, um 14:00 Uhr im Nebensaal des Landgasthofes Stechl Nach dem Vortrag können Fragen direkt an den Kriminalfachberater gerichtet werden. Alle interessierten Bürger sind zu dieser kostenlosen Informations-Veranstaltung herzlich eingeladen. news-376 Thu, 16 Mar 2023 10:01:12 +0100 Heimatprojekt Bayern https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=376&cHash=7ad501187a7e3afa1b410cc8d5b2ae60 Ein Forschungsprojekt zum Mitmachen Zusammenhalt in ländlichen Regionen? – Ein Forschungsprojekt zum Mitmachen Wie ist es eigentlich um den sozialen Zusammenhalt in ländlichen Regionen Bayerns bestellt und welche Ideen haben die Bürgerinnen und Bürger, um ihn zu stärken? – Das untersucht die Technische Hochschule Nürnberg bis 2026 in einem großen Forschungsprojekt in ganz Bayern. Gefördert wird das Heimatprojekt vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat.1 Worum geht es im Heimatprojekt Bayern? Sozialer Zusammenhalt: damit ist das konkrete soziale Miteinander vor Ort gemeint, das Gefühl von Zugehörigkeit und die Fragen des Gemeinwohls. Die Erscheinungsformen und Rahmenbedingungen sozialen Zusammenhalts in ländlichen Regionen werden mit drei Befragungen und vier Vertiefungsprojekten untersucht. Dabei kommen Menschen aus allen Regionen zu Wort, aus Dörfern und Kleinstädten, Alteingesessene und neu Zugezogene, Alt und Jung. Ausführlichere Informationen gibt es auf der Projektwebsite: www.heimatprojekt-bayern.de. Wer kann mitmachen – und wie? Zur Teilnahme sind die Bürger aller Kommunen eingeladen, die gemäß dem Landesentwicklungsplan Bayern (LEP) zum ländlichen Raum gehören. Die Teilnahme an den drei Befragungen ist online über die Projektwebsite möglich. Außerdem gibt es die Fragebögen dort auch im PDF-Format zum Ausdrucken und Rückversand per Post. Für die Vertiefungsprojekte wird das Projektteam unterschiedliche Personen und Organisationen in ganz Bayern kontaktieren (z.B. Vereine oder Nachbarschaftshilfen). Wann geht es los? In der ersten Befragung geht es um das alltägliche soziale Miteinander vor Ort. Die Teilnahme ist ab dem 15. März und bis zum 07. Mai 2023 möglich. Warum lohnt es sich mitzumachen? Mit dem Forschungsvorhaben werden für Bürger und Politik Erkenntnisse über das soziale Miteinander in den ländlichen Regionen erarbeitet, systematisiert und vergleichend ausgewertet. So kann der soziale Zusammenhalt besser sichtbar gemacht und weiterentwickelt werden. Die Ergebnisse werden laufend auf der Projektwebsite zur Verfügung gestellt, so dass alle Interessierten sich selbst ein Bild machen können. Darüber hinaus erhalten alle Kommunen und Verwaltungsgemeinschaften, in denen mindestens 100 Personen teilnehmen, eine kurze anonymisierte Auswertung für ihre Kommune. Wer ist für das Projekt verantwortlich und wie kann man Kontakt aufnehmen? Projektleitung und Projektteam: Projektleitung: Prof. Dr. Sabine Fromm, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen: Francis Helen Finkler, Loredana Föttinger E-Mail: heimatprojekt-bayern@th-nuernberg.de Postanschrift für Rückversand von Fragebögen (leider ist ein portofreier Rückversand aus organisatorischen Gründen nicht möglich): Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm – Prof. Dr. Sabine Fromm (Heimatprojekt Bayern) – Keßlerplatz 12 90489 Nürnberg Website: www.heimatprojekt-bayern.de 1 Das Projekt wurde als ein Ergebnis des Zukunftsdialog Heimat.Bayern ins Leben gerufen und ist als Heimatprojekt eine Maßnahme der Heimatstrategie „Offensive.Heimat.Bayern 2025“. news-374 Thu, 09 Mar 2023 11:46:56 +0100 Die Störche sind wieder da https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=374&cHash=d0eb547c650abf3f04e3593fa282231e Auch dieses Jahr ist das Storchennest auf dem ALPMA-Kamin heiß begehrt. Wer das Nest haben will, muss sein Geschick im Flug beweisen und das Nest verteidigen. Als Belohnung gibt es einen interessanten Nistplatz in dem man Zeit für Zärtlichkeit hat.   Bilder: Werner Zuschke news-373 Thu, 09 Mar 2023 11:44:51 +0100 Wahlhelfer gesucht https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=373&cHash=da710168560c9c1218f440428c10a8e2 Landtags- und Bezirkswahlen am 08.10.2023 news-371 Tue, 07 Mar 2023 11:56:30 +0100 Microzensus https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=371&cHash=efedac0143c0834b9e22be59103b28a8 Informationen zum Mikrozensus 2023 Bitte geben Sie Auskunft: ‚Mikrozensus 2023‘ startet in Bayern - 60 000 Haushalte werden befragt Geschulte Interviewerinnen und Interviewer des Bayerischen Landesamts für Statistik bitten Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung und Mitarbeit bei der Erhebung Seit 66 Jahren befragen geschulte Interviewerinnen und Interviewer der Statistischen Ämter im gesamten Bundesgebiet jährlich etwa ein Prozent der Bevölkerung. Dahinter verbirgt sich der so genannte Mikrozensus. Das ist die größte jährliche Haushaltsbefragung in Deutschland. Sie liefert sehr wichtige Erkenntnisse für bedarfsgerechte Planungen und Entscheidungen in der öffentlichen Verwaltung, der Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen. Auch für die Wissenschaft ist die Erhebung eine bedeutsame Datenquelle. Nach Angaben des Fachteams im Bayerischen Landesamts für Statistik in Fürth werden rund 60 000 Haushalte im Freistaat im Laufe des Jahres befragt werden. Die geschulten Interviewerinnen und Interviewern haben den Auftrag, Fragen zur wirtschaftlichen und sozialen Lage zu stellen. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz eine Auskunftspflicht für die rund ein Prozent zufällig ausgewählten Haushalte Bayerns. Fürth. Im Jahr 2023 findet im Freistaat - wie im gesamten Bundesgebiet - wieder der Mikrozensus statt. Seit 1957 werden hierfür jährlich ein Prozent der Bevölkerung u.a. zu Bildung, Beruf, Familie, Haushalt und Einkommen befragt. In dem jährlich wechselnden zusätzlichen Schwerpunkt steht dieses Jahr die Krankenversicherung im Mittelpunkt. Der Mikrozensus umfasst gleichzeitig vier Erhebungen. Erstens: das eigentliche Mikrozensus-Kernprogramm. Zweitens die Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union. Es folgen als drittes und viertes Element die europäische Gemeinschaftsstatistik über Einkommen und Lebensbedingungen sowie die Befragung der Europäischen Union zur Nutzung von Informations- und Kommunikations- technologien in privaten Haushalten. Entsprechend werden die teilnehmenden Haushalte in vier Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe ein anderes Fragenprogramm beantwortet. 60 000 zufällig ausgewählte Haushalte Bayerns werden befragt Die Befragungen zum Mikrozensus 2023 finden ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind in diesem Jahr rund 60 000 Haushalte zu befragen. Hierbei bestimmt ein mathematisches Zufallsverfahren, welche Adressen für die Teilnahme ausgewählt werden. Einmal ausgewählt, nehmen die jeweiligen Haushalte in der Regel an vier Befragungen innerhalb von maximal vier Jahren teil. Diesen Haushalten wird per Post vor der eigentlichen Befragung ein Brief vom Bayerischen Landesamt für Statistik zugesandt. Darin werden sie über ihre Teilnahme am Mikrozensus informiert, verbunden mit einem Terminvorschlag für ein telefonisches Interview. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz eine Auskunftspflicht. Befragung liefert Erkenntnisse für faktengestützte Planung und Entscheidung Die Ergebnisse des Mikrozensus sind wichtige Planungs- und Entscheidungshilfen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft. So wird beispielsweise für eine bedarfsgerechte Förderung des Wohnungsbaus die Information benötigt, in wie vielen Haushalten jeweils eine, zwei oder mehr Personen zusammenleben. Zudem entscheiden die erhobenen Daten mit darüber, wieviel Geldmittel Deutschland aus den Struktur- und Investitionsfonds der Europäischen Union erhält. Auch Wissenschaft und Forschung, Verbände und Organisationen sowie Journalistinnen und Journalisten nutzen regelmäßig die Daten des Mikrozensus. Sie werden vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlicht und stehen damit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. news-364 Fri, 24 Feb 2023 09:19:44 +0100 Die Verwaltungsgemeinschaft sucht: https://www.rottinn.de/buergerservice-politik/rathaus/stellenausschreibungen Mitarbeiter (m/w/d) für das Einwohnermelde-, Pass- und Gewerbeamt Sachbearbeiter (m/w/d) Kasse Erzieher (m/w/d) als Gruppenleitung Kinderkrippe Parkkontrolleur (m/w/d) am Rotter Ausee news-363 Thu, 23 Feb 2023 14:57:27 +0100 Kommunale Jugendarbeit https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=363&cHash=29a7ab6e11870dd7a5c1e807806c8b85 Internationaler Jugendaustausch deutsch-tschechischer Workshop news-362 Thu, 23 Feb 2023 14:53:36 +0100 Ausschreibungen Kommunale Jugendarbeit https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=362&cHash=832827b4c38d6fe67ebf73acbdf8e95c Wanderausstellung " Junge Kunst 2023" Jetzt kreativ werden für „Junge Kunst 2023“ und „Kinder von Dali bis Picasso“ Auch in diesem Jahr können Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene an den Wanderausstellungen „Junge Kunst 2023“ und „Kinder von Dali bis Picasso“ teilnehmen. Mit dieser Aktion fördert die Kommunale Jugendarbeit die bildenden Künste, die neben den kulturellen Bereichen wie Musik, Tanz und Theater in der Jugendarbeit sonst eher spärlich vertreten ist. Einsendeschluss ist der 24. April 2023. Für „Junge Kunst 2023“ sind Jugendliche und junge Erwachsene aus Landkreis und Stadt Rosenheim aufgerufen, ihrer gestalterischen Kreativität freien Lauf zu lassen und die Gelegenheit zu nutzen, sich mit Farben, Symbolen sowie mit abstrakten und expressiven Formen darzustellen. Auf inhaltliche Vorgaben verzichten die Organisatoren, um eine möglichst breite Palette an Arbeiten zu ermöglichen. Gleiches gilt für die angewandten Techniken. So sind neben den traditionellen Formen der Malerei, Bildhauerei, Grafik und Drucktechnik auch Objekte, Collagen und Fotos willkommen. „Junge Kunst“ gibt es heuer zum zwölften Mal. Parallel dazu soll zum siebten Mal die Ausstellung „Kinder von Dali bis Picasso“ präsentiert werden. Hier sind Kinder bis 13 Jahren gefragt, die frei aus dem Bauch heraus ihre Fantasien auf ein Blatt Papier bringen. Dabei gilt, richtig oder falsch gibt es nicht, am Ende zählt nur das Bild. Voraussichtlich von Mai bis Juli werden die beiden Ausstellungen an insgesamt drei Orten in Stadt und Landkreis Rosenheim zu sehen sein. Mit der Präsentation der Exponate soll Kunst als Kommunikationsform erkennbar sein, mit deren Hilfe man sich mit gesellschaftlichen Normen und Problemen, aber natürlich auch mit den schönen Seiten des Lebens auseinandersetzen kann. Die Ausschreibungen und Anmeldeunterlagen für die Wanderausstellungen „Junge Kunst 2023“ und „Kinder von Dali bis Picasso“ sind ab sofort am Empfang im Landratsamt Rosenheim, zu erhalten, können telefonisch unter 08031 392 2392 angefordert oder unter www.landkreis-rosenheim.de heruntergeladen werden. Der Einsendeschluss von maximal drei Arbeiten ist für beide Wettbewerbe am 24. April 2023. Eine Jury wählt anschließend aus den Einsendungen die Arbeiten für die Ausstellungen. news-359 Thu, 23 Feb 2023 09:33:01 +0100 Weihnachtsbeleuchtung eingespart https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=359&cHash=8c571ded07910eedb4ff44a6363c4a9a Gemeinde Rott a. Inn spendet an die Rotter Tafel Im November 2022 hatte der Gemeinderat Rott beschlossen, die Rotter Weihnachtsbeleuchtung in der anstehenden Adventszeit deutlich zu reduzieren. Die eingespraten Kosten sollten einerseits für den Ausbau der Notstromversorgung und andererseits für eine Spende für einen guten Zweck verwendet werden. Nun konnte der „Rotter Tafel“ ein Scheck über 1.000,-- € übergeben werden. Für die festliche Weihnachstebleuchtung ist Rott am Inn bekannt. So bekannt, dass selbst der Bayerische Rundfunk im Jahr 2020 dazu einen Bericht gesendet hat. Die ganz überweigende Mehrheit der Rotter Gemeinderäte hielt es aber für unangemessen, die Beleuchtung in einer Zeit in der allerorten zum Energiesparen aufgerufen wird und viele den Gürtel enger schnallen müssen im Jahr 2022 wie gewohnt leuchten zu lassen. Damit konnten Kosten in Höhe mehrerer Tausend Euro eingespart werden. Eine Summe die aufgrund von notwendigen Investitionen in die Notstromversorgung, beispielsweise für Stromaggregate, gut an anderer Stelle investiert werden kann. Klar für den Gemeinderat war von vornherein auch, dass ein Teil der Einsparungen für einen guten Zweck gespendet wird. Bürgermeister Daniel Wendrock und Gemeinderätin Carola Kahles brachten hierfür schnell die „Rotter Tafel“ in’s Spiel – ein Verein der seit 2007 wöchentlich Bedürftige auf dem Gelände des Rotter Bauhofs mit Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs versorgt. Insgesamt sind dies mittlerweile über hundert Einzelpersonen aus den Gemeinden Rott, Ramerberg und Pfaffing. Tendenz stark steigend. Und das alles mit ausschließlich ehrenamtlichen Personen und auf Spendenbasis. „Wir wissen wie wichtig die Arbeit der „Tafel“ in einer Zeit ist, in der immer Menschen unter dem sozialen Druck von rapide steigenden Preisen stehen und möchten diese Arbeit anerkennen und aktiv unterstüzten“, betont die Gemeinde Rott a. Inn. Hierfür haben Bürgermeister Wendrock und Carola Kahles dem Vorstand der Rotter Tafel nunmehr eine Spende in Höhe von 1.000 € übergeben. „Ich weiß, dass viele die reduzierte Weihnachtsbeleuchtung im letzten Jahr bedauert haben“, betont Bürgermeister Wendrock. Wenn es die Umstände erlauben, solle Ende 2023 die Rotter Weihnachtsbeleuchtung aber wieder in altem Glanz erstrahlen. „Ein Teil des im letzten Jahr eingesparten Geldes ist bei der „Tafel“ – bei der ich mich für die Arbeit ganz herzllich bedanke -  aber sicherlich in guten Händen für einen ebenso guten Zweck“, betont das Gemeindeoberhaupt. news-358 Thu, 23 Feb 2023 09:26:07 +0100 Vollsperrung am Krokusweg https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=358&cHash=9ed162e59e71b83931645c6b9d2d0f2a von 27.03. - 02.06.2023 Der Krokusweg in der Gemeinde Rott a. Inn, ist vom 27.03. – 02.06.2023 auf Höhe der Hausnummern 5-7 für den Fahrzeugverkehr vollständig gesperrt. Grund hierfür ist eine Sanierungsmaßnahme.   Die von der Sperrung betroffenen Anwohner werden darum gebeten, die Baustelle über die Enzianstraße, Edelweißstraße oder über die Rottmooser Straße zu umfahren. Der Anliegerverkehr ist bis zur Baustelle möglich, so dass jeder Anlieger sein Grundstück erreicht. Zusätzlich ist im östlichen Krokusweg das Parken von Mo-Fr in der Zeit von 07 – 18 Uhr verboten. news-325 Thu, 02 Feb 2023 00:00:00 +0100 Bahnsperrung zwischen Rott a. Inn und Rosenheim aufgehoben https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=325&cHash=1599c5c9c5c2a1b43280b50af4723415 die Sperrung des Streckenabschnitts zwischen Wasserburg (Bahnhof) und Rott (Inn) muss bis zum 26. Mai 2023 verlängert werden. Nach aktuellen Planungen kann der Betrieb auf der Strecke am 27. Mai 2023 wieder aufgenommen werden. Grund für die verlängerte Sperrung sind deutlich anspruchsvollere Bodenverhältnisse als zunächst vermutet. Das ergaben aufwendige Baugrunduntersuchungen im Vorfeld der Bauarbeiten zur Wiederherstellung des Bahndamms. Zur Befestigung werden nun Bohrpfähle benötigt, die, anders als ursprünglich geplant, im Damm rückverankert werden müssen. Dies wiederum erfordert längere Plan- und Bauzeiten. Auslöser der Sperrung des Streckenabschnitts Wasserburg – Rosenheim der Liniennummer 44 für den gesamten Zugverkehr war ein Dammrutsch bei Ramerberg. Dieser hatte zur Folge, dass auf einer Strecke von fast 80 Metern rund 30.000 Tonnen Unterbau des Bahndamms abgetragen und wieder neu aufgebaut werden müssen. Die Ursache für den Dammrutsch wird weiterhin untersucht. Die Südostbayernbahn bedauert die Unannehmlichkeiten und bittet alle Reisenden, sich vor Fahrtantritt über mögliche alternative Fahrtmöglichkeiten zu erkundigen. Die Fahrpläne zum Schienenersatzverkehr finden Sie  unter: https://www.suedostbayernbahn.de/fahrplan/baustelleninformationen ebenso die Ersatzhaltestellen: https://www.suedostbayernbahn.de/fahrplan/sev-haltestellen   Ihre Südostbayernbahn news-348 Tue, 31 Jan 2023 10:29:21 +0100 Daxenfeuer https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=348&cHash=0593d27e68d1b9f7ca66d021fc9e29af Melden von geplanten Feuern – Neue Melde-Plattform Die Integrierte Leitstelle (ILS) Rosenheim hat für den Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Rosenheim ein neues Online-Meldeportal entwickelt, um Daxenfeuer, Brauchtumsfeuer oder sonstige Zweckfeuer (z. B. Feuerwerk, größere Grillschalen usw.) in den Landkreisen Miesbach und Rosenheim sowie der Stadt Rosenheim melden zu können. Ziel dieses neuen Meldeportals ist es, die Zahl der Falschalarmierungen durch die Integrierte Leitstelle Rosenheim zu reduzieren.   Eins vorweg: Der neue Meldeweg ersetzt keine gegebenenfalls erforderliche Genehmigung der Gemeinde oder anderer Behörden und ist für die Bürgerinnen und Bürger freiwillig.   Unter www.daxenfeuer.de kann jeder, der ein Brauchtumsfeuer oder ein Daxenfeuer plant und eine mögliche notwendige Genehmigung dafür hat, einfach und intuitiv das Feuer melden. Die Integrierte Leitstelle Rosenheim, die Landratsämter Rosenheim und Miesbach sowie die Stadt Rosenheim sehen so übersichtlich und schnell, Ort und Umfang des geplanten Feuers. Gehen nun Notrufe zu Rauchentwicklungen oder Feuer ein, kann die Integrierte Leitstelle schneller Rückschlüsse zu eventuell geplanten Feuern ziehen. Eine Alarmierung der Feuerwehr ist – je nach Einschätzung des Leitstellen-Disponenten – dann möglicherweise gar nicht nötig. So soll die Zahl der Falschalarmierungen und somit auch die Belastung der Einsatzkräfte reduziert werden. Die Integrierte Leitstelle Rosenheim erhofft sich eine Reduzierung von bis zu 50 Prozent. Ein Eintrag unter www.daxenfeuer.de bedeutet aber nicht, dass die Feuerwehr gar nicht mehr kommt. Ob eine Alarmierung ausgelöst wird, entscheidet der Leitstellen-Disponent aufgrund der eingegangenen Notrufmeldung weiterhin nach eigenem Ermessen. Bei der Meldung wird zwischen Daxenfeuern, Brauchtumsfeuern wie Peter und Paul, Johannifeuern oder Osterfeuern und sonstigen Zweckfeuern wie größeren Grillschalen oder Feuerwerken unterschieden.   news-343 Tue, 24 Jan 2023 12:54:36 +0100 Schöffen gesucht https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=343&cHash=c8b2fd885fb9052fcf2130071c497a93 Schöffenperiode 2024-2028 Bewerbungen zur Schöffenwahl bis 07.04.2023 Formularende In diesem Jahr findet für die Geschäftsjahre 2024 - 2028 wieder die Wahl der Schöffen statt. Zur Zeit werden daher in allen Gemeinden Vorschlagslisten erarbeitet. Zunächst erstellt die Gemeindeverwaltung ab Januar 2024 anhand der eingegangenen/eingehenden Bewerbungen eine Vorschlagsliste der wählbaren Rotter bzw. Ramerberger Bürgerinnen und Bürger. Der endgültige Beschluss über die Vorschlagsliste wird vom Gemeinderat gefasst. Aus der vom Gemeinderat beschlossenen Vorschlagsliste trifft dann der Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht die endgültige Auswahl Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen grundsätzlich gleichberechtigt neben den Berufsrichtern. Während der Hauptverhandlung üben sie das Richteramt in vollem Umfang und mit dem gleichen Stimmrecht wie die an der Verhandlung teilnehmenden Berufsrichter aus. Voraussetzungen für die Bewerbung als Schöffe: Deutsche Staatsbürgerschaft Mindestalter 25 Jahre und Höchstalter 69 Jahre zum Beginn der Amtsperiode am 01.01.2024 Wohnsitz in Rott a. Inn bzw. Ramerberg gesundheitliche Eignung (d.h. längeres Sitzen in den Verhandlungen, Fähigkeit der Verhandlung konzentriert zu folgen) ausreichende Beherrschung der Deutschen Sprache in Wort und Schrift es darf kein Vermögensverfall eingetreten sein (z.B. Privatinsolvenz) Juristische Kenntnisse sind für die Tätigkeit als Schöffe nicht erforderlich. Wann Personen nicht zum Amt des Schöffen berufen werden sollen, bzw. dürfen ergibt sich aus § 32 ff. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG). Des Weiteren ist als Schöffe nicht wählbar, wer hauptamtlich in oder für die Justiz tätig ist oder Religionsdiener ist (§ 34 Abs. 1 GVG). Schöffen erhalten für ihre Tätigkeit kein Entgelt. Sie haben aber nach dem Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz Anspruch auf die Entschädigung von Nachteilen, die durch ihre Heranziehung entstanden sind. So erhalten sie z.B. eine Entschädigung für Verdienstausfall, Zeitversäumnis und Fahrtkosten. Sie haben nun die Möglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöffen zu bewerben. Die entsprechenden rechtlichen Bestimmungen und Informationen sowie das Bewerbungsformular stehen als Download bereit. Das Bewerbungsformular steht bereit! Siehe weiter unten:    Bewerbungsschluss ist der 07. April 2023!   Ansprechpartner in der Gemeinde ist Frau Schwaiger, Telefon 08039 9068-19, E‑Mail lisa.schwaiger@rottinn.de news-342 Tue, 24 Jan 2023 12:48:42 +0100 Geflügelpest bestätigt https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=342&cHash=834146d1681a99be1d22b38a55d97786 Im Landkreis Rosenheim wurde bei einem kleinen Hühnerhalter im Bereich Wasserburg das hochpathogene Influenzavirus H5N1 festgestellt. In fünf verendeten Tieren aus dem Geflügelbestand konnte das Friedrich-Loeffler-Institut das Virus zum Teil in hohen Mengen nachweisen. Da der betroffene Halter weniger als 50 Tiere hatte, musste das Landratsamt Rosenheim keine weitergehenden Maßnahmen wie Schutz- und Überwachungszonen ausweisen. Im Übrigen bittet das Landratsamt Rosenheim die Bürgerinnen und Bürger, verendetes Wassergeflügel wie Wildenten, Wildgänse oder Schwäne sowie größere Wildvögel wie Möwen oder Reiher dem Veterinäramt, der jeweiligen Gemeinde oder der Polizei zu melden. Tote Tiere sollten auf keinen Fall ohne Schutzhandschuhe berührt werden. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.landkreis-rosenheim.de/gefluegelpest-bestaetigt/?findTab= news-341 Tue, 24 Jan 2023 12:18:39 +0100 Zuversicht in schwieriger Zeit https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=341&cHash=53d1c2d002abe28deebc1c6a0882051b Gemeinde und Gewerbeverband Rott am Inn veranstalten Neujahrsempfang Nach dreijähriger coronabedingter Pause hatten der örtliche Bund der Selbstständigen und die Gemeinde Rott am Inn am 18. Januar zum Neujahrsempfang geladen. Mehr als hundert Vertreter aus Wirtschaft, Vereinen und Kultur waren im Saal des Landgasthofes Stechl zu Gast. In ihren Grußworten erläuterten der örtliche BDS-Vorsitzende Franz Ametsbichler und Bezirksgeschäftsführer Christian Glotz die Bedeutung des Neujahrsempfangs für den Austausch und die Vernetzung der Gäste untereinander. Bürgermeister Daniel Wendrock kam in seiner Ansprache zur der Einschätzung, dass sich die Lage der Rotter Wirtschaft Anfang des Jahres 2023 trotz aller aktuellen Probleme wie der ungünstigen, Investitionen erschwerenden Zinsmarktlage, eines wachsenden Fachkräftemangels oder der Energiekrise im Gefolge des Ukrainekrieges als stabil und zuverlässig erwiesen habe. An die große Politik richtete er unter anderem  den Wunsch nach einem nachhaltigen und effektiven Abbau der Bürokratie, die entgegen aller Lippenbekenntnisse zu-und nicht abnehme und den Betrieben, einschließlich der Gemeinde das Arbeiten zusehends erschwere. Die bayerische BDS-Präsidentin Gabriele Sehorz hob in Ihrem Vortrag zum einen den ethischen Rahmen unternehmerischen Handelns hervor und bedankte sich bei allen Journalistinnen und Journalisten, die über die Leistungen des bayerischen Unternehmertums objektiv und unvoreingenommen berichteten. Sie beklagte die Doppelmoral in Teilen der „großen“ Politik und machte diese anhand einiger Beispiele in der aktuellen Klimadebatte fest. Insgesamt würde zu sehr versucht, die politischen Versäumnisse auf die Wirtschaft umzuwälzen wie man am Beispiel des Lieferkettengesetzes sehen könne. Zum Abschluss des offiziellen Teils ehrte die Gemeinde die besten Schul-, Ausbildungs- und Studienabgänger. Bürgermeister Wendrock betonte in diesem Zusammenhang, dass in Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels hochqualifizierte und leistungsstarke Menschen mehr denn je benötigt würden. „Ich freue mich daher zahlreiche Absolventinnen und Absolventen aus unserer Gemeinde heute Abend ehren zu können“, betonte das Gemeindeoberhaupt. Im Anschluss luden Gewerbeverband und Gemeinde zum Abendessen und guten Gesprächen in lockerer Atmosphäre ein. news-339 Thu, 19 Jan 2023 09:30:02 +0100 Anmeldung im Kinderhaus Regenbogen für 2023/2024 https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=339&cHash=c0e09252b77e367993fd2ab08b42f4a0 vom 09.01 bis 27.01.2023 Anmeldung für 2023/2024 im Kinderhaus Regenbogen vom 09.01. bis 27.01.2023 Wir bieten Plätze für Kinder von 1-6 Jahren: Großes Kinderhaus (Pfarrer-Freiberger-Str. 6) Öffnungszeiten tägl. 7.00 – 16.00 Uhr (Fr. 7.00 – 15.00 Uhr) mit Mittagessen Kleines Kinderhaus (Kaiserhof 3) Öffnungszeiten tägl. 7.00 – 14.00 Uhr ohne Mittagessen Waldgruppe (WaWiBa-Land in Stöbersberg) Öffnungszeiten tägl. 8.00 – 13.00 Uhr für Kinder von 3 – 6 Jahren Vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin mit uns, da die Anmeldung einzeln erfolgt. Bitte bringen Sie zur Anmeldung das Vorsorge-Heft mit der letzten Untersuchung, sowie einen Impfnachweis für Masern und Tetanus (Impfausweis) mit. Das Anmeldeformular finden Sie hier:   Wir sind zu den gewohnten Öffnungszeiten erreichbar unter: 08039/9072270 oder kinderhaus(at)rottinn.de     TAG DER OFFENEN TÜR AM 27.01.2023 im WaWiBa-Land von 14.00 – 16.00 Uhr im Kleinen Kinderhaus von 14.00 – 16.00 Uhr im Großen Kinderhaus von 15.00 – 17.00 Uhr für alle Interessierten.   news-337 Fri, 13 Jan 2023 08:55:55 +0100 Familienpaten gesucht! https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=337&cHash=65d5d07200fd3db87a2f161c18f5661f Kinderschutzbund Rosenheim Zeit schenken und helfen: Ehrenamtliche Familienpat:innen gesucht Kerstin ist mit ihren Kindern Tim (8) und Lina (2) neu im Ort, nach der Trennung muss die dreiköpfige Familie ganz von vorne anfangen. Das bringt Kerstin oft an den Rand ihrer Kräfte. Anja, eine Familienpatin des Kinderschutzbundes Rosenheim, unterstützt sie jetzt ehrenamtlich. Es gibt viele Gründe für den Einsatz ehrenamtlicher Familienpat:innen. Die Nachfrage steigt, darum sucht der Kinderschutzbund Rosenheim ab sofort neue Familienpat:innen. Familienpat:innen gibt es im Raum Wasserburg und im Mangfalltal mit den Gemeinden Kolbermoor, Bad Aibling, Bruckmühl, Feldkirchen-Westerham, Großkarolinenfeld und Tuntenhausen. Sie schenken Zeit und Lebenserfahrung, Aufmerksamkeit und emotionale Unterstützung – vertrauensvolle, unbürokratische und schnelle Hilfe. Die Aufgabe der Pat:innen: ganz praktische Hilfestellung im Familienalltag oder bei der Freizeitgestaltung der Kinder oder einfach Zeit zum Auftanken geben. Der Kinderschutzbund Rosenheim führt das Projekt in Kooperation mit dem Fachdienst Frühe Kindheit (KoKi) des Kreisjugendamtes Rosenheim und dem Netzwerk Familienpaten Bayern durch. Er bietet Interessierten, die eine sinnvolle Tätigkeit suchen und Freude am Umgang mit Kindern und deren Familien haben, eine Ausbildung (Zeitraum: vom 06.03. - 24.04.2023, 6 Treffen, jeweils montags) zum/r ehrenamtlichen Familienpat:in an. Information und Anmeldung ist ab sofort möglich bei den Koordinatorinnen Beate Zeif (Raum Mangfalltal, Tel. 0170 – 3711 782) und Dorothée Ortner (Raum Wasserburg, Tel. 0170 – 3711 775) sowie beim Kinderschutzbund unter Tel. 08031-12929, www.kinderschutzbund-rosenheim.de. news-329 Fri, 30 Dec 2022 10:22:50 +0100 Änderungen Öffnungszeiten im Einwohnermeldeamt https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=329&cHash=99ca83ffc84cd917f70abfce5e1b6eac Zum 01.01.2023 werden im Einwohnermeldeamt der VG Rott a. Inn die Öffnungszeiten geändert. Gleichzeitig werden auch unter Berücksichtigung der Erfahrungen der letzten Jahre, in welchen es seitens der Gemeindebürger sowohl sehr positive als auch sehr negative Rückmeldungen zur Erforderlichkeit von Terminvereinbarungen gab, die Regelungen zur Terminvereinbarung angepasst.   Ab dem 01.01.2023 ist während der Vormittagsöffnungszeiten (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr) grundsätzlich keine Terminvereinbarung mehr erforderlich. Eine Terminvereinbarung an den Vormittagen ist jedoch wie bereits seit vielen Jahren im Bedarfsfall dennoch möglich.   Die Öffnungszeiten am Nachmittag werden ausgedehnt. Künftig ist das Einwohnermeldeamt abweichend von den Öffnungszeiten der übrigen Verwaltung auch dienstags bis 18:00 Uhr geöffnet. Die Nachmittagsöffnungszeiten (Dienstag und Donnerstag von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sind für Terminvereinbarungen vorgesehen.   Die Termine zu den Nachmittagsöffnungszeiten können künftig über eine Onlinefunktion, welche auf der Homepage der Gemeinde Rott a. Inn integriert ist (Kurzbezeichnung: „Terminbuchung EWO“), selbstständig gebucht werden. Den entsprechenden Link finden Sie auf der Homepage entweder im Menü unter dem Reiter „Bürgerservice & Politik“ in der Kategorie „Service“ oder aber direkt in dem rechts auf der Homepage zu findenden grünen Button mit dem Titel „Service“. Bei Problemen mit der Online-Terminvereinbarung können Termine auch telefonisch mit dem Vorzimmer unter der Rufnummer 08039/90680 vereinbart werden. Das Vorzimmer wird in diesen Fällen gemeinsam mit dem Bürger die Online-Terminvereinbarung durchführen.    Sofern eine Terminvereinbarung zu den Vormittagsöffnungszeiten gewünscht ist, kann dieser Termin nicht Online gebucht werden. Für Terminvereinbarungen an Vormittagen wenden Sie sich bitte telefonisch direkt an die Mitarbeiter des Einwohnermeldeamts. Eine Online-Terminvereinbarung zu den Vormittagsöffnungszeiten wird derzeit nicht angeboten um sicherzustellen, dass auch Bürger ohne Termin während der Öffnungszeiten bedient werden können. news-320 Tue, 29 Nov 2022 11:06:33 +0100 Rotter Bücherei eröffnet https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=320&cHash=664d3f104228580abdf74ce7b3c0801f Rotter Bücherei eröffnet Die Gemeinde Rott am Inn und die Katholische Pfarrei Rott am Inn haben am 1. Advent die neue Rotter Bücherei eröffnet. Über 1.700 neue Medien warten auf interessierte Leserinnen und Leser. Nachdem die langjährige Betreuerin der alten Rotter Bücherei im Jahr 2020 aus Altersgründen ihr Amt niedergelegt hatte, haben sich Dekan Klaus Vogl und Bürgermeister Daniel Wendrock dazu entschlossen, die Rotter Bücherei in Trägerschaft der Kirche in den gemeindlichen Klosterräumen neu zu gründen. Beide waren schnell der Meinung: Bücher gehören an einen Ort mit einer solch‘ langen Buch- und Büchertradition – man denke nur an die einst prächtige Rotter Klosterbibliothek. So machte man sich auf die Suche nach neuen ehrenamtlichen Kräften, die die Büchgerei neu gründen und fortführen könnten und fand sage und schreibe 15 engagierte Männer und Frauen unter dem Vorsitz von Theresa Springer. Viele hunderte von Stunden ehrenamtlicher Arbeit und zehntausende Euro an Investitionen folgten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Über 1.700 Medien – Bücher, Zeitschriften, Kindertonies – füllen die Regale in den neu renovierten Räumen. Bei der Eröffnung am 27. November freuten sich Pfarrer Klaus Vogl und Bürgermeister Daniel Wendrock nun über das gemeinsam Erreichte. Nach einem kurzen geistlichen Impuls verwies Vogl auf den umfangreichen Medienbestand und hob speziell die geistliche Literatur hervor - von klassischen theologischen Lebensratgebern bis hin zu kritischen Schriften. Aber auch ein umfangreiches Kindereck, Krimis, Romane und Sachliteratur aller Richtungen finden sich im neuen Medienbestand. Offen steht die Bücherei allen Rotterinnen und Rottern, aber auch Ortsfremeden jenseits von Konfession, Alter, Herkunft oder politischer Einstellung. Wendrock und Vogl hoben ausdrücklich das ehrenamtlichen Engagement hervor und bedankten sich bei allen Engagierten. Bürgermeister Wendrock schloss die feierlichen Eröffnungsveranstaltung in Anlehnung an ein geflügeltes Wort der Literaturgeschichte: „In diesem Raum befinden sich viele Seiten, bedruckt mit Worten. Worte sind zwar nur Luft, aber die Luft wird zum Wind und der Wind macht die Schiffe segeln“. Die Rotter Bücherei hat an drei Tagen in der Woche geöffnet. Nähere Informationen finden sich unter www.rotter-buercherei.de  news-317 Thu, 24 Nov 2022 14:59:08 +0100 Ablesung Wasserzähler https://www.rottinn.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=317&cHash=5421f476b285489f9ee2484710e81808 Im Monat Dezember 2022 findet wieder die jährliche Ermittlung Ihres Wasserverbrauches statt. Seit diesem Jahr nutzt die Gemeinde für die Ablesung der Wasserzähler die Software „WATERLOO“. Dadurch ist es nun möglich, die Ablesung des Wasserverbrauchs bis hin zur Verrechnung bequem digital sehr viel effizienter und fehlerfrei  sowie vollkommen kontaktlos  zu gestalten. So läuft die Ablesung für Sie ab: Im Dezember erhalten Sie von uns eine Ablesekarte direkt per Post zugesandt. Darin erhalten Sie auch noch einmal alle Informationen zum Vorgang. Um Schätzungen Ihres Verbrauchs zu vermeiden, bitten wir Sie, von den zahlreichen kostenlosen Möglichkeiten der Zählerstandsübermittlung auch Gebrauch zu machen.  So können Sie Ihren Wasserzählerstand bekanntgeben:  „WATERLOO 365 App“ Laden Sie die App dazu kostenlos vom App Store oder Google Play Store auf Ihr Smartphone Online auf der WATERLOO Webseite Gehen Sie dafür auf www.zählerstand.io QR-Code Scannen Sie dafür den blauen QR-Code am Ableseblatt mit Hilfe einer QR-Code Scanner App WATERLOO Chatbot “Splashy” Den Chatbot finden Sie unter www.splashy.io 24h-Hotline  “WATER Voice” Wählen Sie dafür die am Ablesezettel genannte Telefonnummer, wann immer Sie wollen Ablesekarte per Post Schicken Sie die händisch ausgefüllte Ablesekarte per Post an das Gemeindeamt zurück Wir empfehlen besonders, eine der digitalen Möglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Ihre Vorteile dabei: völlig kostenloser Service jederzeit und ortsungebunden möglich große Zeitersparnis fehlerhafte Angaben werden automatisch erkannt Übermittlungsbestätigung per Mail möglich Daten landen sicher und automatisch in unserem System kein händisches Übertragen mehr notwendig Selbstverständlich ist auch die Übermittlung per Post weiterhin möglich. Wir bedanken uns im Voraus und bitten um zahlreiche Teilnahme bei der kommenden Ablesung!